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Hallo liebe Zec+ Community und Sympathisanten. Heute geht es um die inneren Werte. Besser gesagt um Blutwerte. Wisst ihr überhaupt, was sie euch sagen können? Viel Spaß beim Lesen!

Was ist Blut?

Als Blut wird eine Körperflüssigkeit bezeichnet, die in unseren Arterien und Venen fließt. Eigentlich fließt sie fast überall in unserem Körper. Arterien sind die Gefäße, welche das Blut vom Herzen weg leiten, und Venen leiten es zurück zum Herzen. Das wird auch als Blutkreislauf bezeichnet, da das Blut ständig in Bewegung ist und fließt. Wenn das nicht der Fall ist, sterben wir – oder bekommen einen Herzinfarkt/Schlaganfall! Das Blut besteht aus Erythrozyten (rote Blutkörperchen), Thrombozyten (Blutplättchen) und Leukozyten (weiße Blutkörperchen) und dem Blutplasma (flüssiger Anteil).

Es gibt auch verschiedene Blutgruppen, welche in A, B, AB und 0 (Null) eingeteilt werden. Das ist besonders beim Blutspenden wichtig, da ein Mensch mit Blutgruppe A auch nur Blut mit der gleichen Blutgruppe bekommen kann. Das Thema „Blut“ als solches ist sehr komplex und würde hier den Rahmen sprengen. Kurz gesagt: Blut transportiert Sauerstoff und Nährstoff in die Zellen und „Abfall“ weg von den Zellen. Das ist wichtig und gibt uns auch Rückschlüsse, über unsere Gesundheit bzw. Krankheiten. Im Blut lassen sich so ziemlich alle Werte messen, die relevant sind. Ja, sogar Alkohol und bestimmte Drogen. Praktisch alles, was in unserem Körper „umhertreibt“, kann auch im Blut nachgewiesen werden – das über Wochen!

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Welche Werte sind wichtig?

Es gibt unzählige Werte, die für Sportler wichtig sind. Aber natürlich auch für „normale“ Menschen, die einfach nur einen Status über ihren Gesundheitszustand haben möchten. Jeder kann bei seinem Hausarzt ein so genannten Blutbild machen lassen. In der Regel wie das kleine Blutbild auch von den Krankenkasse gezahlt. Dabei werden folgende Werte gemessen:

  • Erythrozyten
  • Hämoglobin
  • Hämatokrit
  • Erythrozyten-Indices (MCH/mittlere korpuskuläre Hämoglobinmenge eines Erythrozyten, MCHC/mittlere korpuskuläre Hämoglobinkonzentration, MCV/mittleres korpuskuläres Volumen)
  • Leukozyten
  • Thrombozyten

Dabei gibt es immer Normwerte. Diese haben oft einen untere und obere Grenze. Liegt ein Wert außerhalb der Norm, „stimmt etwas nicht“. Manchmal werden auch noch andere Werte mitbestimmt wie z.B. Cholesterin, Blutzucker und andere Entzündungsmarker. Gerade Cholesterin ist ein Thema für sich, da ein zu hoher Cholesterin-Spiegel im Blut nicht immer bedeutet, dass man auch zu viel Cholesterin über die Nahrung zugeführt hat!

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Wirklich interessant wird es bei Vitaminen, Mineralien und Hormonen. Besonders Magnesium, Zink, Eisen (Ferritin/Hämoglobin), Vitamin D, Testosteron (freies T) und die Schilddrüsenwerte sind interessant. Denn sie geben uns Auskunft über den Zustand unseres Stoffwechsels und, ob wir ausreichend „anabol“ sind oder ob wir unseren Lebensstil ändern sollten. Manchmal bleiben die Erfolge im Gym aus und es liegt nicht immer an dem Proteinshake, den du nach dem Training vergisst oder an dem harten Training an sich.

Vielleicht hast du einfach zu wenig Vitamin D im Körper? Du weißt natürlich, dass Vitamin D direkt mit anderen Hormonen im Zusammenhang steht, speziell Testosteron?! Es gibt Werte wie diese, die dir zeigen können, ob du deinen Lebens- und Trainingsalltag gut gestaltest. Es gibt aber auch Werte, die dir zeigen das du krank bist. Wenn ein Mangel vorliegt, kann das viele Ursachen haben. Ist ein Wert nicht in der Norm, bekommst du entweder Tipps vom Arzt, Medikamente oder es werden weitere Untersuchungen durchgeführt.

In der Regel kann dein Hausarzt nur ein kleines Blutbild machen und überweist dich dann zu einem Endokrinologen (Facharzt für Hormone), welcher ein großes Blutbild machen bzw. spezielle Hormone testen kann. Wichtig ist auch, das solltest du wissen, dass die Werte nicht immer deinem Wohlbefinden entsprechen müssen! Du kannst lange Zeit mit einer Krankheit leben, die du nicht direkt merkst, aber man kann sie im Blut bereits nachweisen! Das ist wichtig, um frühzeitig zu reagieren.

Fazit

Wer sich ein Bild über seinen Gesundheitszustand machen möchte, sollte regelmäßig ein Blutbild machen lassen. Wir empfehlen, 1-2 Mal im Jahr sein Blut untersuchen zu lassen, als reine Vorsichtsmaßnahme und um einen Mangel auszuschließen. Denn eine chronische Unterversorgung mit bestimmten Substanzen kann dich auf lange Sicht krank machen und bremst dich, wenn du volle Leistung bringen möchtest.