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Hallo liebe Zec+ Community und Sympathisanten. In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit den Folgen eines harten Workouts. Viel Spaß beim Lesen!

Der Tag danach…

Du hattest ein hartes Workout, bist an die Grenzen gegangen oder sogar darüber hinaus? Dann weißt du, wie es sich anfühlt, wenn Gelenke schmerzen und Muskeln ihre Arbeit niederlegen. Manchmal kann auch eine Verletzung die Folge sein. Aber man sollte den Kopf nicht hängen lassen. Mit den folgenden Tipps sagst du Verletzungen und Muskelkater den Kampf an!

Kalorienbalance

Nach bzw. während einer Verletzung neigen viele Athleten dazu, weniger zu essen. Das resultiert aus dem damit verbundenen Bewegungsmangel und somit auch geringerem Kalorienverbrauch. Klar, der Bewegungsumsatz fehlt bei der Rechnung, es gilt nur noch der Grundumsatz. Aber das ist der Freifahrtschein für den katabolen Teufel. Gerade während dieser Phase, benötigen wir sogar mehr Kalorien! Heilungsprozesse im Körper verbrauchen Energie und das deutlich mehr als im gesunden Ruhezustand. Je nach Schweregrad der Verletzung oder des Muskelkaters, variiert auch der Kalorienbedarf. Man sollte sich auch nicht von dem Gedanken leiten lassen, dass ein paar Tage „overfeeding“ direkt zu einer Plauze führen. Wer sich ansonsten angemessen ernährt und auf die Kalorienzufuhr achtet, dem schaden auch 3-4 Tage cheaten nicht.

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Mehr Protein!

Weniger Kalorien bedeutet für viele auch weniger Protein. Dabei ist Protein DER Makronährstoff, der die Heilungsprozesse am ehesten positiv beeinflussen kann! Wir wissen, dass verschiedene Aminosäuren verschiedene Aufgaben haben und somit auch verschiedene Prozesse begünstigen. Sei es die Regeneration, der Muskelaufbau, Blutzuckerstabilität oder das Immunsystem. Warum sollte man also, während einer Pause aufgrund Verletzungen oder Krankheiten, diesen Makronährstoff vernachlässigen?

Besonders BCAAs können einem Muskelabbau vorbeugen. Und das wird bei einem Kaloriendefizit zwangsläufig passieren. Es ist wichtig, eine Balance zwischen Muskelaufbau und Muskelabbau zu halten. Wie bei den Kalorien, gilt es auch hier – ein paar Tage weniger Protein werden die Muskeln nicht schwinden lassen. Aber die Regeneration könnte darunter leiden. Also lieber ein paar Gramm mehr Protein, als zu wenig.

Creatin

Creatin ist wohl DAS Nahrungsergänzungsmittel der Fitnessszene. Noch vor Protein. Warum? Protein kannst du essen, 5 g Creatin zu essen wird aber schwierig, zu dem unbezahlbar für den Normal-Athleten. Da

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macht es ein Creatin-Supplement deutlich einfacher. Zudem ist es kostengünstig und sehr effektiv. Creatin sorgt unter anderem dafür, dass die Aktivität der GLUT-4 Transportproteine gesteigert wird, was zu einem verbesserten Glukosetransport in die Muskelzellen führt. Das wiederum führt zu einer verbesserten Regeneration und verbessertem Muskelwachstum.

Also indirekt beeinflusst Creatin auch das Muskelwachstum, denn es schafft die optimale Umgebung dafür. Und das ist auch wichtig bei Heilungsprozessen, besonders von Gelenken und Muskeln. Dabei ist die Form des Creatins nebensächlich. Wer täglich und dauerhaft 3-5 g einnimmt hat bereits gute Voraussetzungen. Bei akuten Krankheiten und Verletzungen kann man die Dosis auch kurzzeitig erhöhen und 2-3 x täglich 3-5 g einnehmen.

Fazit

Manchmal ist weniger gleich mehr. Mit wenigen Basics kann man durchaus unglaublich gut regenerieren und sich auskurieren. Denn wie schon der ein oder andere erfolgreiche Profi-Athlet sagte „was einen Champion ausmacht, ist nicht das Training oder das Essen, sondern die Regeneration“. Also zusammenfassend lässt sich sagen: iss mehr Protein, nimm täglich dein Creatin und führe ausreichend Kalorien zu!