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Hallo liebe Zec+ Community und Sympathisanten. Heute haben wir Freitag und wir haben ein Rezept für euch. Diesmal haben wir eine Anleitung für das perfekte Sandwich. Viel Spaß beim Lesen!

 

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Das Sandwich ist neben dem Hamburger eines der beliebtesten Fastfoods der Welt. Aber bedeutet das zwangsläufig, dass es „schlecht“ sein muss? Immerhin kann man auch einen Hamburger mit Pommes „clean“ gestalten und in seinen Ernährungsplan einbeziehen, ohne befürchten zu müssen, dass es direkt auf den Hüften landet.

Was unterscheidet das Sandwich von anderen Fastfoods? Ein Aspekt ist die Vielfältigkeit. Man kann ein Sandwich aus vielen verschiedenen Zutaten herstellen und die Grundlage kann jedes Mal eine andere sein. Ob Toastbrot oder Baguette verwendet wird, ist jedem selbst überlassen. Auch die Zutaten zwischen den Broten ist immer wieder unterschiedlich und reicht vom Klassiker mit Käse und Schinken zu ganz exotischen Zutaten wie Chutneys und Lachsfilet. Wir haben eine Anleitung die unabhängig von den Zutaten das perfekte Sandwich erklärt.

 

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Eine Regel sollte man immer befolgen: Nichts sollte zu dominant sein. Keine Zutat sollte Mengenmäßig mehr als 1/3 ausmachen (außer es handelt sich lediglich um 3 Zutaten). Bei den Zutaten sollte eine Balance herrschen sonst läuft man Gefahr, dass das Sandwich zu monoton wirkt. Selbst wenn es jemand scharf mag, können z.B. zu viele Habaneros das Sandwich ruinieren.

Das Brot sollte in irgendeiner Weise immer zum Inhalt passen. Es sollte nicht zu „einfach“ sein und auch die Frische und Konsistenz spielt eine wesentliche Rolle. Man sollte auch die Frage klären, ob man das Brot toastet/röstet oder lieber zart/soft lässt – es sollte auch hier zum Inhalt passen. Verwende ich eher knusprige Zutaten oder zarte und saftige? Je saftiger die Zutaten, desto krosser sollte das Brot sein und umgekehrt.

Braucht man wirklich eine Soße auf dem Sandwich? Eigentlich nicht – wenn man saftige Zutaten wie Tomaten, Gurken und andere Gemüsesorten auswählt. Eine Soße kann dazu führen, dass sie den Geschmack zu sehr dominiert. Auch das Mischen verschiedener Soßen kann das Ziel verfehlen.

 

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Die Reihenfolge, also welche Zutaten unten und welche oben liegen ist für den „Nachbrenneffekt“ entscheidend. Mit Nachbrenneffekt ist hier der Geschmack gemeint, der einem in Erinnerung bleibt nach dem man das Sandwich verzehrt hat. Entscheidend ist hier die Reihenfolge der Zutaten. Je näher eine Zutat an der Zunge (also unten) ist, desto länger bleibt das Aroma im Mund erhalten. Wer sein Sandwich gerne scharf isst, sollte deswegen die Chilis oder Chili-Soße ganz nach oben versetzen.

 

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Abschließend haben wir noch ein Rezept für euch zum Nachmachen!

Bestreicht die obere Hälfte mit der roten Pesto und die untere Hälfte mit Frischkäse. Belegt die Unterseite dann mit den folgenden Zutaten von unten nach oben: Salatblätter, Geflügelwurst, Käse, Tomaten, Gurken, Zwiebelringe, Jalapenos/Chilis. Abschließend könnt ihr noch mit Salz und Pfeffer würzen und ein paar Tropfen Olivenöl drauftröpfeln. Oberseite draufklappen und genießen.

 

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