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Es klingt zu gut um wahr zu sein: Man durchforste ein paar Seiten im World Wide Web, wähle einen sogenannten „Fat-Burner“ aus, bestelle ihn und nehme ihn gewissenhaft und nach den Verzehrempfehlungen ein.

Erwartungsgemäß sollten nun die Pfunde purzeln, das Fett schmelzen, die Optik sich verbessern. Doch in den meisten Fällen tut sich…nicht viel. Ja, warum eigentlich?!

Fat-Burner: Ein leidiges Thema

(Bildquelle: [P])

Sorry, bro – wenn deine Diät so aussieht, helfen weder Diätcola noch Fatburner. (Bildquelle: [P])

Ich werde die Situation jetzt nicht schön reden und dir klar und deutlich sagen, dass die meisten Menschen Fat-Burner schlicht und ergreifend falsch benutzen und mit unrealistischen Erwartungen mit der Ergänzung loslegen. Aber wer mag es ihnen schon verübeln?

Die Versprechen der meisten Hersteller suggerieren einem, dass der schlanke, muskulöse und definierte Body nur einige wenige Kapseln entfernt liegt – ein Blick auf fadenscheinige „Transformationen“ und Vorher-Nachher-Bilder, gepaart mit einiger gewissen Trainingserfahrung, genügt, um zu realisieren, dass die Personen nicht nur das Produkt benutzt haben, um derartige Ergebnisse zu fabrizieren (und oftmals haben sie nicht einmal das Produkt benutzt, sondern einfach nur die Rechte an ihrem Bildmaterial für ein paar Euro verscherbelt). Hinter jeder signifikanten Veränderung des Körpers steht ein diszipliniertes Ernährungs- und Trainingsverhalten! Mit Supplementen und Chemie alleine kommt man nicht weit und das wollen viele Laien, Anfänger und Nicht-Trainierende nicht wahrhaben.

Sind sogenannte „Fat-Burner“ damit herausgeworfenes Geld? Nun…wenn du zu jener Personengruppe gehörst, die alles futtert, was nicht bei 3 auf dem Baum ist und auch gerne mal mehrere Wochen auf der Couch versackt – anstatt den Hintern ins Studio zu schaffen und ein knackiges Workout zu absolvieren – dann lautet die Antwort „Ja“. In einem solchen Setup kannst du dir einen Fat-Burner getrost klemmen und das Geld genauso gut in einen Home-Trainer investieren, den du ein- bis zweimal im Jahr benutzt. Der Effekt dürfte schätzungsweise ein ähnlicher Sein (nur ohne den feurigen Abgang, den die meisten Fat-Burner nach dem Konsum hinterlassen).

Noch einmal zum mitschreiben: Wenn du deine Ernährung nicht im Griff hast, kein strukturiertes Kaloriendefizit aufrecht erhältst und dich regelmäßig im Studio körperlich verausgabst, brauchst du erst gar nicht an den Kauf eines Fat-Burners zu denken. Das hier ist Real-Talk und ich meine es ernst.

Wenn du dagegen zu jenen Leuten gehörst, die ihre Ernährung auf Vordermann gebracht haben, die sich regelmäßig im (Home-)Gym abquälen und die eventuell gegen die letzten hartnäckigen Fettreserven ankämpfen, dann…ja dann könnte ein Fat-Burner, wie der Zec+ FB „Cut & Burn“ genau das Richtige für dich sein.

Einen Fat-Burner solltest du immer als das sehen, was er tatsächlich ist: Eine kleine Motivationshilfe, welche dir die Kirsche auf der Sahnetorte liefert. Wenn du allerdings noch keine Torte kreiert hast, dann bringt dich die Kirsche alleine nicht weiter. (Ich hoffe, du verstehst worauf ich hinaus will und rennst jetzt nicht los, um dir eine Kirschtorte zu kaufen!)

In meinem heutigen Artikel werde ich dir den FB Cut & Burn einmal näher erklären und dir vitale Ratschläge zum Einsatz des Zec Plus Fat-Burners liefern, damit du nicht den Fehler begehst, wie so viele Leute vor dir!

Wenn Fett weint: Zec+’s FB „Cut & Burn“ erklärt!

Zec Plus rühmt sich, dass der FB Cut & Burn die besten Inhaltsstoffe in der besten Dosierung enthält und das dieses Produkt dazu in der Lage ist die körpereigene Fettverbrennung anzuregen. Aber stimmen diese gewagten Behauptungen tatsächlich…? Packen wir einmal die Analysewerkzeuge aus und schauen genauer nach!

Zuerst einmal stellt die Produktbeschreibung genau das fest, was ich weiter oben bereits angesprochen habe: Der FB Cut & Burn eignet sich bei einer Fat-Burner-Diät – also gerade dann, wenn du deine Ernährung schon im Auge behältst und auf ein Kaloriendefizit abzielst. Doch warum ist das so wichtig?

FB

Ganz einfach: Du kannst natürlich einen Fat-Burner in einer Aufbauphase in der Hoffnung einnehmen, dass er deinen täglichen Kalorienbedarf durch eine verstärkte Wärmeabgabe und Beschleunigung des Stoffwechsels erhöht. In einem solchen Fall kannst du mehr Kalorien am Tag konsumieren und einen potenziellen Fettzuwachs reduzieren – nämlich indem dein großes Kalorienplus abgeschwächt wird.

Die wahre Finesse eines Fat-Burners zeigt sich allerdings erst, wenn du ein stringentes Kalorienminus einhältst. Dein Körper befindet sich im Fetterbrennungsmodus und kann durch die kluge Kombination bestimmter Komponenten davon überzeugt werden…

  • …Hunger und Appetit zu drosseln.
  • …die Konzentrationsfähigkeit (die oftmals während einer Diät leidet) zu steigern.
  • …den Stoffwechsel (der während einer Diät abzusinken droht) aufrechtzuerhalten oder gar noch zu steigern.
  • …die Oxidation von Körperfett zu maximieren bzw. den Fettstoffwechsel zu mobilisieren.

Wie sich herausstellt, sind dies alles nette Eigenschaften, die ein potenter Fat-Burner mehr oder weniger mit sich bringen kann – was die Definitionsphase erheblich vereinfachen kann.

FB Cut & Burn: Die Bestandteile

Lassen wir einmal die Makronährstoffe und das Vitamin C mal weg und knöpfen uns einmal die wirklich interessanten Komponenten vor! Beginnen wir mit jener Substanz die mengenmäßig am stärksten im Cut & Burn vertreten ist und arbeiten von bis zum Ende durch!

Citrus Aurantium Extrakt (Bitterorangen Extrakt)

(Bildquelle: [A])

Schlüssel-Zutat Bitterorange: Dank des darin enthaltenen Synephrins, welches chemisch ähnlich zu Ephedrine ist (aber ohne die vielen Nebenwirkungen auskommt), ist es ein beliebtes Ingredenz bei Fatburnern. (Bildquelle: [A])

Bei dem Extrakt der Bitterorange handelt es sich um einen der populärsten und am häufigsten verwendeten Bestandteil in Pre-Workout Boostern und Fat-Burnern. Der Grund? Es enthält Synephrin, einem Wirkstoff, der eine chemische Ähnlichkeit zu Ephedrin besitzt – allerdings ohne die vielen folgenreichen Nebenwirkungen auskommt, da es andere Beta-Rezeptoren stimuliert [1][2].

Ephedrin aktiviert die Betarezeptoren 1, 2 und 3. Das im Citrus Aurantium vorhandene Synephrin dagegen nur den Beta-3-Rezeptor. Als Folge der Stimulation dieses Rezeptors wird die Thermogenese (Wärmeproduktion) des Körpers verstärkt, was sich häufig durch vermehrtes Schwitzen äußert.

Die Nutzung von Synephrin wird im Gegensatz zu Ephedrin, aufgrund des hohen Schwellenwerts bei der Toxizität, als sicher angesehen. Zusammen mit Koffein (welches im FB Cut & Burn ebenfalls enthalten ist) lässt sich die Wirkung des Synephrins zusätzlich steigern.

Da das Citrus Aurantium in der Zutatenliste an erster Stelle steht, ist es mengenmäßig auch am stärksten im FB Cut & Burn vertreten. Insgesamt liefert der Fatburner 1.668 mg Extrakt, was sich in 100 mg Synephrin pro Dosis niederschlägt – und das ist schon eine Hausnummer, wenn man bedenkt, dass die akute Dosis eher bei 50 mg liegt.

Man sollte natürlich nicht die anderen Bestandteile vergessen, die ggf. die Wirkung des Synephrins verstärken – aus diesem Grund solltest du, wenn du das Produkt kaufst, am besten mit der halben Dosis einsteigen, um deine Toleranz zu ermitteln.

Achtung: Wenn du an Depressionen leidest und in medikamentöser Behandlung bist, solltest du um Synephrin einen großen Bogen machen, da es zu Wechselwirkungen der Medikamente kommen kann [40].

Acai-Pulver

(Bildquelle: [B])

Die Acai-Beere ist reich an Antioxidantien und Polyphenolen.(Bildquelle: [B])

Mengenmäßig an zweiter Stelle kommt das Pulver der exotischen und als „Superfruit“ deklarierten Acai-Beere. Sie ist die Frucht der sogenannten „Kohlpalme“ (Euterpe oleracea Mart) und wird seit zirka 2005 als Schlankheitsmittel [6] in diversen Produkten vermarktet. Doch wie viel ist an dem Hype wirklich dran?

Wahr ist, dass die Beere einen nicht unerheblichen Anteil an Polyphenolen und Antioxidantien, darunter Procyanidin, Vanilinsäure, 4-Hydroxybenzoesäure, Protocatechusäure, Ferulasäure  enthält [7] – jedenfalls solange man sie nicht zu lange der Lichtexposition oder Hitze aussetzt.

Pulverisierte (und gefriergetrocknete) Acai-Beere enthält u.a. Chrysanthemin („Cyanidin 3-O-glucoside“) und Antirrhinin („Cyanidin 3-O-rutinoside“) – hierbei handelt es sich um sogenannte Anthocyane, starke Antioxidantien die vor freien Radikalen schützen [9]. Darüber hinaus enthält das Pulver flavonoid-ähnliche Bestandteile wie Isoorientin, Orientin, Taxifolin, Isovitexin, oligomere Procyanidine (OPC) sowie geringe Mengen an Resveratrol [10].

Alles in allem ist das im FB Cut & Burn enthaltene Acai-Pulver ein Nice-to-Have, aber nichts, was unbedingt in einen Fatburner hinein muss. Nichtsdestotrotz bleibt die Acai-Beere eine wahre Antioxidantien-Bombe.

Eine Portion des FB Cut & Burn liefert 1.000mg vom Acai-Pulver, das damit mengenmäßig mit der afrikanischen Mango auf Platz 2 rangiert.

Afrikanische Mango

Dika (Bildquelle: [C])

Die Afrikanische Mango – auch als DIKA bekannt – ist reich an Ballaststoffen und hemmt die Umwandlung von Kohlenhydraten zu Fett. (Bildquelle: [C])

Bei der afrikanischen Mango (Irvingia gabonensis) handelt es sich um die Superfruit Nummer 2 im FB Cut & Burn. Sie wird häufig direkt konsumiert oder zu Marmelade, Saft und Wein verarbeitet. Wie auch die Acai-Beere, so wird auch die afrikanische Mango in zahlreichen Ergänzungsmitteln als „mirakulöser“ Bestandteil zur Gewichtsreduktion beworben.

Die Mango ist reich an Ballaststoffen und kann somit zu einer erhöhten Sättigungswirkung und einer Reduktion des Diabetes-Risikos beitragen [17][18][19][20], doch die wahre Power scheint in den Samen der Frucht zu liegen. [14] Die Untersuchungen, die die Wirkung der afrikanischen Mango hinsichtlich Gewichtsreduktion und Fettverlust untersucht haben, illustrieren u.a. eine potente Hemmung eines Enzyms namens glycerol-3-phosphate dehydrogenause, das bei der Umwandlung von Kohlenhydraten zu Fett beteiligt ist [16]. Gleichzeitig zeigt dieselbe Untersuchung, dass es zu einer Hochregulation des Fetthormons Adiponektin kommt – was zu einer Verbesserung der Insulin- und Leptinsensitivität beitragen kann [12][16].

In einer klinischen Studie bei 102 übergewichtigen Probanden verabreichte man 30 Minuten vor dem Mittagessen sowie Abendessen 150 mg eines Afrikanischen-Mango-Samen-Extraktes. Diejenigen Teilnehmer, die den Extrakt erhielten, nahmen mehr Gewicht ab (Körpergewicht, Körperfett, Hüftumfang) und verbesserten dabei zahlreiche metabolische Parameter, als die Kontrollgruppe [12].

Ein ähnliches Ergebnis wurde bei einer 1-monatigen Studie bei 40 übergewichtigen Patienten repliziert, die rund 350 mg eines Samen-Extrakt 3x täglich vor den Mahlzeiten erhielten [11].

Eine Portion des FB Cut & Burn liefert 1.000mg von der afrikanischen Mango, das damit mengenmäßig mit dem Acai Pulver auf Platz 2 rangiert.

Konjakgummi

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Konjak erfreut sich insbesondere in Fernost großer Beliebtheit. Es enthält das sättigende (aber kalorienarme) Glucomannan. (Bildquelle: [D])

Die Konjakpflanze selbst erfreut sich in Asien größerer Beliebtheit – hierzulande kennen wir die Pflanze als „Teufelszunge“ bzw. Tränenbaum, wobei traditionsmäßig die Wurzel – auch „Konjakwurzel“ genannt – in Form des Konjakmehls zur Lebensmittelproduktion verwendet wird (z.B. Shirataki-Nudeln).

Die Konjak-Knolle ist reich an Glucomannan, einem wasserlöslichen stärke-ähnlichen Polysaccharid, die hauptsächlich aus D-Mannose und D-Glukose besteht [23]. Da der menschliche Körper nicht über die enzymatische Ausstattung zur Zerlegung der Kohlenstoffkette verfügt, handelt es sich um einen Ballaststoff, der in dem Ruf steht einen positiven Beitrag zu einer schlanken Figur zu leisten.

Beachtlich: Konjakgummi besitzt die höchste, uns bis dato bekannte Quellfähigkeit in Naturprodukten – es kann die 50-fache Menge an Wasser speichern, weshalb Konjak oft in Diätprodukten, zur Behandlung von Verstopfung und zur Senkung des Blutzuckerspiegels (Diabetes) verwendet wird [21][24][25][26][27]

Zec Plus‘ Cut & Burn enthält rund 500mg Glucomannan und wirkt, dank seiner Quellfähigkeit, ggf. als Appetithemmer.

Grüntee-Extrakt

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Grüner Tee ist reich an Katechinen, darunter EGCG, dem wohltuende und gesundheitlich vorteilhafte Eigenschaften nachgesagt werden. (Bildquelle: [E])

Grüner und Schwarzer Tee sind wortwörtlich in aller Munde – was man schon in Fernost wusste, nämlich dass Teeblätter, die mit heißem Wasser aufgebrührt werden, eine wohltuende Wirkung auf Körper und Geist haben, hat sich nun auch bis zu uns durchgesprochen. Teeblätter sind reich an sogenannten Katechinen, allen voran EGCG („Epigallocatechin-Gallat“), welches in ähnlich konzentrierter Form auch im FB Cut & Burn vorliegt.

Grüntee-Extrakt wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus, wirkt leistungssteigernd und neuroprotektiv (d.h. gut für das Gehirn und Nervensystem) [28][29][30][31][32] Seine Gegenwart in einem Fatburner ist berechtigt, stehen die im Tee enthaltenen Katechine (und auch das darin enthaltene Koffein im Tee) in dem Ruf den Stoffwechsel anzuregen [32][33].

Die typische Dosierung eines Grüntee-Extrakts zur Stimulierung des Fettstoffwechsels liegt bei 400-500mg pro Tag. Eine Gabe FB Cut & Burn 250 mg – genau richtig für eine akute Menge vor dem Training (man darf ja die synergistische Wirkung mit dem Koffein und Mate-Tee nicht vergessen).

Koffein

Ah, das Koffein! Kaum ein Booster oder Burner, der ohne das anregende und Stoffwechsel-stimulierende Alkaloid („1,3,7-trimethylxanthine“) auskommt. Das FB Cut & Burn liefert pro Gabe 250mg Koffein – dies entspricht in etwa 2 Tassen Filterkaffe (oder 4 Tassen Tee) was prinzipiell eine hohe Menge ist. Sofern du zu der Personengruppe gehörst, die einen empfindlichen Magen besitzen oder wenn Kaffee / Koffein für dich Neuland sind, dann solltest du mit der halben Menge an FB Cut & Burn beginnen, um die Toleranz zu ermitteln.

(Bildquelle: [F])

Koffein vertreibt die Müdigkeit, indem es Adenosin im Gehirn blockiert. Es wirkt über dies als ZNS Stimulanz. (Bildquelle: [F])

Koffein stimuliert das Zentralnervensystem und vertreibt die Müdigkeit aus den Knochen [34]. Man geht davon aus, dass der lipolytische (= fettabbauende) Effekt größtenteils durch die verstärkte Ausschüttung von Katecholaminen (Adrenalin und Noradrenalin) rührt [35]. Koffein verbessert die Aufnahme von Kohlenhydraten und sorgt für einen Anstieg der Thermogenese, wenn vor Mahlzeiten eingenommen [36][37].

Das Koffein die Leistungsfähigkeit steigert (also ergogenisch wirkt) ist mittlerweile ein alter Hut und über Studien mehrfach belegt. Fazit: Für einen Burner genau richtig [38][39].

L-Tyrosin

Die Aminosäure L-Tyrosin wird im menschlichen Körper zur Produktion von Katecholaminen (Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin) verwendet – sie wirkt damit ähnlich wie Koffein und besitzt einen stimmungsaufhellenden Wachmacher-Effekt [41][42][43][44][45][46][47] Darüber hinaus wirkt es als potenter „Painkiller,“ was sehr wohl zu einem intensiveren (und damit energieaufwändigeren) Workout beitragen kann [48][49][50]51][52][53].

(Bildquelle: [G])

Tyrosine wirkt stimmungsaufhellend, erhöht die Konzentration und macht widerstandsfähiger gegen Stress. Es spielt bei der Synthese der Katecholamine eine herausgehobene Rolle. (Bildquelle: [G])

Die übliche Dosis von Tyrosin variiert stark – angefangen im Milligrammbereich bis hin zu mehreren Gramm als akute Dosis. FB Cut & Burn liefert dir 250mg pro Gabe, allerdings sollte man nicht vergessen, dass sich die Wirkung in Gegenwart von Synephrin, Grüntee-Extrakt, Koffein, Mate-Tee und Bioperine zusätzlich verstärken kann.

Taurin

Bei Taurin handelt es sich um eine der wenigen Aminosäuren, die zu einem gewissen Anteil Schwefel enthalten. Seinen Namen hat es der Tatsache zu verdanken, dass es erstmalig in der Galle von Ochsen isoliert wurde (und das von den deutschen Wissenschaftlern Friedrich Tiedemann und Leopold Gmelin in 1827).

Die Aminosäure ist semi-essenziell, d.h. dass sie von unserem Körper in gewissen Situationen unbedingt über die Nahrung zugeführt werden muss – seine Wirkung umfasst die Stabilisierung der Zellmembran und Stärkung des Immunsystems (als Antioxidans). Eine fettverbrennende Eigenschaft gibt es zwar nicht, aber einige Untersuchungen haben gezeigt, dass es die Durchblutung fördert [64] und bei herzkranken Personen die Trainingskapazität verbessert [65].

Das FB Cut & Burn liefert knapp 250 mg Taurin pro Portion.

L-Carnitin

(Bildquelle: [H])

Die Supplementation von Carnitin steigert den Carnitinspiegel – aber bedeutet das auch gleichzeitig eine bessere Fettverbrennung…?(Bildquelle: [H])

Es gibt kaum ein Supplement, welches zur Reduktion des Körpergewichts (Körperfetts) angepriesen wird und ohne L-Carnitin aufwartet. Carnitin übernimmt eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel, schützt das Mitochondrium und wird in seiner acetylierten Form („Acetyl-L-Carnitine“) als „Brainbooster“ verwendet.

Die typische Dosierung von Carnitin liegt bei zirka 500-2.000mg pro Gabe. Das FB Cut & Burn enthält lediglich 250mg des Wirkstoffs und ist damit eher als unterdosiert einzustufen.

Ist das ein Problem? Nicht wirklich.

Ich persönlich bin selbst kein so großer Fan von Carnitin und das liegt einfach daran, dass die meisten Studien den gewünschten Effekt nicht bescheinigen. So lassen sich zwar die Muskel-Carnitin-Spiegel nachweislich durch eine Ergänzung steigern [58][59][60], doch die Wirkung hinsichtlich Fettreduktion ist enicht eindeutig am Menschen belegt [61][62][63].

Eine Verbesserung der Formel könnte man allerdings durch die Substitution mit ALCAR, der acetylierten L-Carnitin-Form meiner Meinung nach erzielen.

Mate Tee-Pulver

(Bildquelle: [I])

Mate-Tee gilt als beliebtes Getränk – auch hierzulande gewinnt der Tee immer mehr an Beliebtheit. (Bildquelle: [I])

Mate Tee (auch Yerba Mate oder „Ilex paraguariensis“ genannt) ist eine Teesorte, die traditionsgemäß in Südamerika gebraut und getrunken wird – erst in den letzten Jahren schwappte der Trend zum verstärkten Konsum von Mate auch in europäische Gefilde über.

Der Mate-Tee steht in dem Ruf appetithemmend zu wirken [72][73] und den Fettstoffwechsel zu stimulieren [66]. (Ersteres allerdings durch eine hohe Dosierung, während Letzteres vornehmlich auf den darin enthaltenen Koffeinanteil geschoben wird). Yerba Mate wirkt anti-entzündlich und anti-oxidativ [67][68] – verbessert also die Regeneration und es ist in der Lage den LDL-Cholesterinspiegel zu senken (was sich positiv auf die Gesundheit auswirkt) [69][70][71].

Das FB Cut & Burn enthält 250mg Mate Tee-Pulver. Die meisten Studien wurden dagegen mit 1-1,5 Liter Yerba Mate Tee für mindestens 60 Tage durchgeführt.

Chilipulver

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Brennt zweimal: Dank dem darin enthaltenen Capsaicin gelten Chilis als natürlicher Fatburner und…sie können die Proteinsynthese durch Aktivierung des TRPV1-Rezeptors stimulieren. (Bildquelle: [J])

Die Chili gehört zu den scharfen Vertretern der Paprika und enthält ein Alkaloid, welches wir als Capsaicin kennen. Sie ist in der Lage die Thermogenese anzukurbeln, eine Katecholaminausschüttung (Adrenalin und Noradrenalin) zu bewirken und somit den Stoffwechsel zu steigern [57][58][59][60][61]

In Nagetierversuchen konnten Forscher zeigen, dass Capsaicin in der Lage den Appetit zu hemmen, was kurze Zeit später auch am Menschen belegt wurde [62][63]. 150mg Capsaicin, rund 1 Stunde pre-workout eingenommen, ist nachweislich in der Lage die Fettverbrennung in gesunden, ansonsten untrainierten, Männern zu steigern [64].

Das FB Cut & Burn enthält rund 200mg Chilipulver.

Himbeerketone

Himbeerketone (“raspberry ketones”) werden, ähnlich wie Acai-Beeren und afrikanische Mango, in aktuellen Nahrungsergänzungsmitteln beworben, denen man eine fettverbrennende Wirkung nachsagt. Der fettverbrennende Effekt soll dem von Ephedrin und Synephrin nicht unähnlich sein, allerdings ist die Studienlage hierzu mehr als dünn [74] und es sieht auch nicht so aus, als ob Himbeerketone die Beta-Rezeptoren stimulieren würden (so wie es Ephedrin und Synephrin tun) [75].

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gibt es eigentlich nur eine nennenswerte Humanstudie, die eine potente Wirkung nachweist (7,8 % Ketone Vs. 2,8 % Placebo bei Fettverlust) [76]) – allerdings wurden bei der Intervention nicht nur Himbeerketone verwendet, sondern ein Cocktail bestehend aus Koffein, Capsaicin, Knoblauch, Ingwer und Synephrin. 3 von den hier aufgezählten Substanzen finden sich im FB Cut & Burn ebenfalls in nennenswerter Menge, weshalb eine synergistische Wirkung nicht ausgeschlossen werden sollte.

Traubenkernextrakt

Der Traubenkernextrakt (“grape seed extract”) hat in den letzten Monaten erheblich an Auftrieb gewonnen. Er enthält eine Mischung aus Tanninen und oligomere Proanthocyanidine – wirkt also stark anti-oxidativ [77][78][79]. Seine, im Hinblick auf einen Fatburner, interessante Eigenschaft ist die appetithemmende Wirkung [80][81].

In Tierversuchexperimenten zeigte sich eine positive Wirkung hinsichtlich einer Gewichtsreduktion [81][82], allerdings wurden derartige Ergebnisse in Humanstudien noch nicht repliziert [83].

Die typische Dosierung für Traubenkernextrakt liegt zwischen 150-300mg. Im FB Cut & Burn bekommt ihr pro Gabe 100mg Traubenkernextrakt.

Paprikapulver (Capsicum)

(Bildquelle: [M])

Je nach Schärfegrad verfügen Parika über mehr oder weniger vom Alkaloid Capsaicin, (Bildquelle: [M])

Paprika (Capsicum) gehört zu den sogenannten Nachtschattengewächsen und wird in scharfe und milde Vertreter seiner Gattung eingeteilt. Die scharfen Paprikas, auch bekannt als Chilis oder Chilischoten, enthalten ein Alkaloid namens Capsaicin – diese Substanz ist auch der Grund für die Schärfe der Paprikas.

Ähnlich wie Piperin (verantwortlich für die Schärfe in schwarzem Pfeffer) besitzt Capsaicin einen verstärkenden Effekt auf Supplemente und Pharmaka [56]. Über die Aktivierung des Vanilloid Rezeptors 1 (TRPV1) verstärkt Capsaicin die Thermogenese und scheint einen leistungssteigernden Effekt hervorzurufen. Capsaicin ist ebenfalls in der Lage die mitochondriale Biogenese und Proteinsynthese anzukurbeln [57][58][59][60][61]

All das sind Faktoren, die zu einer positiven Veränderung der Körperkomposition (Fett runter, Muskeln hoch) beitragen können.

L-Phenylalanin

Bei Phenylalanin handelt es sich um, für den Stickstoffwechsel wichtige und  eine essenzielle Aminosäure. Diese Substanz dient auch als Prekursor für Tyrosin, [54] d.h. dass der Körper L-Tyrosin synthetisieren kann, wenn genügend Phenylalanin vorhanden ist – damit ist die Aminosäure, wie Tyrosin, an der Katecholaminsynthese beteiligt [54][55].

(Bildquelle: [N])

Tyrosine-Prekursor: Auch Phenylalanin spielt bei der Synthese der Katecholamine eine größere Rolle. (Bildquelle: [N])

FB Cut & Burn liefert rund 50 mg von der essenziellen Aminosäure.

Achtung: Wenn du an einer Stoffwechselstörung leidest, die als PKU (Phenylketonurie) bekannt ist, solltest du phenylalanin-haltige Lebensmittel und Supplemente meiden.

Bioperine®

(Bildquelle: [O])

Im Pfeffer liegt die Wahrheit: Piperine verstärkt die Bioverfügbarkeit oraler Supplemente. (Bildquelle: [O])

Piperin ist der neue Super-Wirkstoff am Supplementhimmel und es gibt kaum ein neues Produkt – ob Booster oder Fatburner – der ohne Piperin auskommt. Bei Bioperine® handelt es sich um einen patentierten und standardisierten Schwarzer-Pfeffer-Extrakt. Das Piperin ist der Wirkstoff, der dem Pfeffer seine Schärfe verleiht, doch das macht den Extrakt freilich nicht zu einem Must-Have.

Seine Popularität verdankt die Substanz ihrer Potenz, wenn es darum geht die Wirkung (und Wirkungsdauer) anderer Substanzen zu verbessern, indem es die Glucoronidierung verhindert (Anhängen von Glucuronsäure als Markierung, welche dafür sorgt das die beliebige Substanz (vorzeitig) über die Nieren (und damit den Urin) ausgeschieden wird [55]). Piperin wirkt damit substanzverstärkend – und wenn man das erst weiß, dann wird schnell klar, weshalb Supplement-Hersteller den Schwarzen-Peffer-Extrakt in Produkte mischen, die auf oralem Wege eingenommen werden.

Geringe Mengen an Piperin – wir sprechen hier von 10-20mg – sind beispielsweise in der Lage die Bioverfügbarkeit von Curcumin (ein starkes Antioxidans in Kurkuma) um bis zu 2000 % (kein Tippfehler) zu steigern [56] oder die Wirkungsdauer von EGCG (in Grüntee-Extrakt) zu verlängern [57].

Das FB Cut & Burn enthält rund 12mg Piperin pro Gabe – und damit eine potente Menge, um die Wirkung sämtlicher anderen Substanzen zu potenzieren.

Zusammenfassende Worte zum FB & Cut & Burn

FB2Nach dem Studium dieses Reviews solltest du über die im FB Cut & Burn verwendeten Zutaten und ihre Wirkung klar im Bilde sein.

Das Hauptelement – mengenmäßig am stärksten vertreten – ist mit Sicherheit der Bitterorangen-Extrakt (Citrus Aurantium), der vor allem mit Komponenten wie dem ebenfalls enthaltenen Koffein, Grüntee-Extrakt, dem Mate-Tee sowie den beiden Paprikapulvern und dem Bioperine, welches die Aufnahme sämtlicher Wirkstoffe noch einmal verstärkt, eine perfekte Symbiose eingeht und dir die Schweißperlen auf die Stirn zaubern wird.

Koffein, wie auch Tyrosin, sind bestens dafür den Fokus und das Schmerzempfinden (z.B. beim Workout) zu reduzieren, was dir schließlich dabei helfen kann, eine höhere Trainingsintensität an den Tag zu legen (und damit auch einen höheren Energieverbrauch und besseren Muskelschutz durch Trainingsstimulus).

Der Traubenkernextrakt und die Himbeerketone müssen sich in Humanstudien erst noch beweisen, aber die In Vitro- und Tier-Experimente sehen zumindest vielversprechend aus. Gerade beim Traubenkernextrakt gibt es aber noch Wirkungsmechanismen, welche die Zutat sehr attraktiv machen (z.B. die anti-oxidative Wirkung und der Einfluss auf die Stickstoffproduktion (Stichwort: Pump & Durchblutung [84][85]))

L-Carnitin, die afrikanische Mango, Himbeerketone sowie die Acai-Beere mögen nette Gimmicks sein – zumindest die letzteren beiden bieten in Synergie mit den restlichen Antioxidantien einen nicht zu unterschätzenden regenerativen Effekt. Ob (und inwiefern) man damit allerdings besser abnimmt, kann (und darf) hinterfragt werden.

Für das Schlussplädoyer bleibt zu betonen, was bereits auf der Produktseite des Cut & Burn mehrfach zu lesen ist: Das Supplement kann dir dabei helfen die letzten hartnäckigen Körperfettprozente zu eliminieren, einen Motivationsschub und vor allem mehr Dampf im Training bei einer erhöhten Fettoxidation und unterdrücktem Appetit, liefern – es wird eine schlechte Ernährung allerdings nicht aushebeln!

Spare dir potente Fatburner wie das Cut & Burn für die letzten paar Meter deiner Diät auf und verschieße dein Pulver nicht gleich zum Diätstart (z.B. indem du mit einem hohen Kaloriendefizit, Cardiotraining und einer Riesenladung an Stimulanzien und Fatburnern loslegst).

Dein Actionplan für die Nutzung des FB Cut & Burn

  • Beginn mit einem kleinen Kalorienminus von 10-20 % deines Gesamtkalorienbedarfs
  • Baue nach 4-6 Wochen lockeres Cardio ein (erst bei 10 Minuten, dann langsam aber stetig bis 30-40 Minuten max.
  • Wenn dein Gewicht stagniert, kannst du das Kalorienminus und dein Bewegungsverhalten (Spazieren gehen!) anpassen
  • Bist du 6-8 Wochen in der Diät und hast du erst die ersten Kilos an Fett eliminiert, dann solltest du mit einem dem Cut & Burn loslegen, sobald du das Gefühl hast, dass mit höherem Defizit und hohem Trainingspensum das Gewicht zum erliegen kommt.

Die Kirsche auf der Sahne in der Diät? Du hast sie mit dem FB Cut & Burn in der Hand!

Über den Autor

BW_Juli2_179x240Damian N. „Furor Germanicus“ Minichowski ist der Gründer und Kopf hinter dem Kraftsport- und Ernährungsmagazin AesirSports.de. Neben zahlreichen Gastautorenschaften schreibt Damian in regelmäßigen Abständen für bekannte Online-Kraftsport und Fitnessmagazine, wo er bereits mehr als 200 Fachartikel zu Themen Kraftsport, Training, Trainingsphilosophie, Ernährung, Gesundheit und Supplementation geschrieben hat.

Neben seiner langjährigen Tätigkeit als Fitnessberater im lokalen Studio, arbeitet Damian als Consultant für Nahrungsergänzungsmittelhersteller und beteiligt sich darüber hinaus an der Produktion und Entwicklung innovativer Supplemente.

Zu seinen Spezialgebieten gehört das wissenschaftlich-orientierte Schreiben von Fachartikeln rund um seine Passion – Training, Ernährung, Supplementation und Gesundheit.

Quellen

[1] Jordan, R., et al. (1987): Beta-adrenergic activities of octopamine and synephrine stereoisomers on guinea-pig atria and trachea. In: J Pharm Pharmacol. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2890747.

[2] Arch, JR. (2002): beta(3)-Adrenoceptor agonists: potential, pitfalls and progress. In: Eur J Pharmacol. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12007528.

[3] Haller, CA. / Benowitz, NL. / Jacob P 3rd. (2005): Hemodynamic effects of ephedra-free weight-loss supplements in humans. In: Am J Med. URL:  https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16164886.

[4] Seifert, JG., et al. (2011): Effect of acute administration of an herbal preparation on blood pressure and heart rate in humans. In: Int J Med Sci. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21448304.

[5] WebMD.: Acai. URL: https://www.webmd.com/vitamins-supplements/ingredientmono-1109-acai.aspx?activeingredientid=1109&activeingredientname=acai.

[6] Ellin, A. (2009): Pressing Açaí for Answers. In: The New York Times. URL: https://www.nytimes.com/2009/03/12/fashion/12skin.html?_r=0.

[7] Pacheco-Palencia, LA. / Mertens-Talcott, S. / Talcott, ST. (2008): Chemical composition, antioxidant properties, and thermal stability of a phytochemical enriched oil from Acai (Euterpe oleracea Mart.). In: J Agric Food Chem. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18522407.

[8] Gallori, S., et al. (2004): Polyphenolic Constituents of Fruit Pulp of Euterpe oleracea Mart. (Açai palm). In: Chromatographia. URL: https://link.springer.com/article/10.1365%2Fs10337-004-0305-x.

[9] De Rosso, VV., et al. (2008): Singlet oxygen quenching by anthocyanin’s flavylium cations. In: Free Radic Res. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18985487.

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